Das oberösterreichische Crossmentoring Programm startete am 7. März zum 21. Mal. Mit so vielen Teilnehmer:innen wie noch nie. 19 Mentoring-Paare gingen heuer an den Start.
Ziel ist es, Frauen und ihre Karriere durch externe Mentor:innen zu begleiten. Jährlich setzen Unternehmen auf diese Form der Führungskräfteentwicklung, denn es braucht die Kompetenz und den Einsatz von Frauen auf allen Ebenen der Wirtschaft. Leiterin Doris Schulz freut sich über das große Interesse und dass jährlich Mentees als Mentorinnen zurückkehren: „Mentoring ist einer der fünf wichtigsten Karriereboosts für Frauen und viele ehemalige Teilnehmer:innen bestätigen uns, dass man sich mit Mentor:in viele Irrwege sparen kann.“
Der internationale Frauentag ist der perfekte Start für die Mentees und deren Mentor:innen, sich mit den brennenden Themen ihrer Führungsaufgabe auf den Weg zu machen:
„Wir wissen, dass Führungsaufgaben herausfordernd sind, daher scheuen manche Frauen davor zurück, diesen Schritt zu machen. Im Crossmentoring Programm erhalten Sie für neun Monate genau diese individuelle und sehr persönliche Begleitung durch erfahrene Führungskräfte aus anderen Unternehmen – das macht es so erfolgreich“ so Schulz.
Die teilnehmenden Unternehmen sind:
Land OÖ, Barmherzige Brüder Konventhospital Linz, Business Upper Austria, Energie AG Oberösterreich, HYPO Oberösterreich, Johannes Kepler Universität, Kepler Universitätsklinikum GmbH, Kreuzschwestern Sierning GmbH, Linz Center of Mechtronics, OÖ Gesundheitsholding, Oberösterreichische Versicherung AG, ÖBB Personenverkehr AG - Regionalmanagement Oberösterreich, Primetals Technologies Austria GmbH, Mag. Petra Scherrer - people-culture-change-Beratung, Fisher Scientific, UVK Waghubinger & Partner GmbH, Volkskreditbank AG, WKO Oberösterreich,
Der Startworkshop fand traditionell in den Räumlichkeiten unserer Kooperationspartnerin, der Business Upper Austria GmbH, statt. Wir bedanken uns sehr herzlich bei Geschäftsführer Ing. DI (FH) Werner Pamminger, MBA , Prok. DI (FH) Christian Altmann, MBA (Leiter Cluster & Kooperationen) sowie Marlene Haudum für die freundliche Einladung und tatkräftige Unterstützung. Mentees und Mentor*innen sind das erste Mal aufeinander getroffen, um einander kennen zu lernen und die ersten Vereinbarungen für die kommende Mentoring-Arbeit zu treffen.